Montag, 13. August 2007

Otavalo


Nachdem ich nach den Galapagos noch einige Tage in der Guarderia gearbeitet habe, war nun das Reisefieber doch groesser und mich hats in den kalten Norden von Ecuador verschlagen.
Mit Barbara, die ich ohne Handy (!!!) in Quito geortet habe, gings dann nach Otavalo, zwei (manchmal auch ein bisschen mehr, je nach Buschauffeur...) Busstunden von Quito entfernt. Otavalo ist vor allem beruehmt fuer seinen Markt am Samstag, der groesste seiner Art in ganz Suedamerika. Wir zwei ausgekochten Haendlerinnen durften diesen natuerlich nicht verpassen.
Um acht Uhr morgens gings dann auch schon los, wir waren verhaeltnismaessig spaet dran (bei mir ja nichts Neues...), die Otavalo-Indianer waren schon seit fuenf Uhr morgens dort.
Gefeilscht, gehandelt, anprobiert, fotografiert-der Tag war schnell vorbei und bleibt vor allem wegen den freundlichen Otavalo-Indianern unvergessen.

PS: habe Indianerpulli erstanden, komme mir schon ein bisschen Tourimaessig vor... Gibt aber schoen warm bei unseren Aufenthalten auf luftiger Hoehe (durchschnittlich meist ueber 2500 m.u.M)

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